Die Beweisentwicklungsumgebung W\Omega -Mkrp     

Xiaorong Huang  Manfred Kerber  Michael Kohlhase  Erica Melis  Dan Nesmith  J?rn Richts und J?rg Siekmann 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1996,11(1):20-26

Zusammenfassung. Die Beweisentwicklungsumgebung -Mkrpsoll Mathematiker bei einer ihrer Hauptt?tigkeiten, n?mlich dem Beweisen mathematischer Theoreme unterstützen. Diese Unterstützung mu? so komfortabel sein, da? die rechnergestützte Suche nach formalen Beweisen leichter und insbesondere weniger aufwendig ist, als ohne das System. Dazu mu? die verwendete Objektsprache ausdrucksstark sein, man mu? die M?glichkeit haben, abstrakt über Beweispl?ne zu reden, die gefundenen Beweise müssen in einer am Menschen orientierte Form pr?sentiert werden und vor allem mu? eine effiziente Unterstützung beim Füllen von Beweislücken zur Verfügung stehen. Das im folgenden vorgestellte $\Omega$-Mkrp-System ist der Versuch einer Synthese der Ans?tze des vollautomatischen, des interaktiven und des planbasierten Beweisens. Dieser Artikel soll eine übersicht über unsere Arbeit an diesem System geben. Eingegangen am 24. Juni 1994 / Angenommen am 3. November 1995  相似文献   

DNA-Computing – ein funktionales Modell im laborpraktischen Experiment     

E. Stoschek  M. Sturm und T. Hinze 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(1):35-52

Zusammenfassung.   Im Zentrum der Betrachtungen zum DNA-Computing steht die Frage nach den Chancen und Grenzen dieses neuen Berechnungsmodells, nachdem in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung auf das Thema aufmerksam machte. Neben beachtlichen theoretischen Untersuchungen zum “Rechnen im Reagenzglas” werden auch laborpraktische Implementierungen favorisiert. An der TU Dresden wurde in interdisziplin?rer Arbeit ein Integer-Rucksackproblem mittels eines DNA-Algorithmus im Labor gel?st und dabei eine Vielzahl molekularbiologischer Operationen analysiert. Mit Hilfe dieses Satzes von Operationen gelang eine universelle und labornahe Modellierung des DNA-Computing. Hierbei angewandte Techniken und Methoden werden vorgestellt und bewertet. Die Beschreibung des DNA-Algorithmus zeigt, wie sich Einzeloperationen vorteilhaft zu Operationsfolgen zusammensetzen lassen und gemeinsam mit einer geeigneten DNA-Kodierung der Eingangsdaten zur L?sung des Problems im Labor führen. Erstmalig wurden hierbei natürliche Zahlen verarbeitet. Die Arbeitsgemeinschaft DNA-Computing Dresden konzentriert sich auf Aufgabenstellungen, die formale Modelle des DNA-Computing mit überzeugenden Laborimplementierungen verbinden. Eingegangen am 14. Februar 2000 / Angenommen am 26. Oktober 2000  相似文献   

Knots and links     

K. L. Sebastian 《Resonance》2006,11(3):25-35

Knots appear in a variety of contexts in physics, chemistry and biology. This article is an introduction to the science of knots and links for the uninitiated and it outlines why scientists find them fascinating.  相似文献   

Elitenrekrutierung in Frankreich und Deutschland     

Sebastian Braun  Giselher Spitzer 《Sportwissenschaft》2002,32(2):217-220

  相似文献   

Szenario-basierter Systemtest von Software-Produktfamilien     

Andreas Reuys  Erik Kamsties  Klaus Pohl und Sacha Reis 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,20(1-2):33-44

Zusammenfassung In der Produktfamilienentwicklung werden durch zwei Entwicklungsprozesse, Domain und Application Engineering, zun"achst wiederverwendbare Entwicklungsartefakte produziert, um diese anschlie?end zur Konstruktion von kundenspezifischen Applikationen einzusetzen. Die Wiederverwendbarkeit wird durch die explizite Definition der Variabilit"at der geplanten Applikationen einer Produktfamilie erzielt. Diese proaktive Wiederverwendung ist bisher in den konstruktiven Entwicklungsphasen realisiert, jedoch noch nicht im Test. Mit ScenTED (Scen_ario based TE_st Case D_erivation) wird in diesem Beitrag eine wiederverwendungsorientierte Technik zur Testfallerstellung f"ur den Systemtest, dem Test eines ausf"uhrbaren Systems gegen spezifizierte Use-Cases, von Produktfamilien vorgestellt. ScenTED basiert auf zwei Kernideen: der Erhaltung der Variabilit"at in Testf"allen und der Szenario-basierten Verfeinerung der Testf"alle. Durch die Erhaltung der Variabilit"at wird die Wiederverwendbarkeit von Testf"allen gesichert; die Szenario-basierte Verfeinerung erm"oglicht Nachvollziehbarkeit durch die durchg"angige Nutzung von Szenarien. In diesem Beitrag wird die ScenTED-Technik an einem Beispiel erl"autert und Erfahrungen aus dem industriellen Einsatz diskutiert.

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Product family engineering consists of two development processes: Domain engineering and application engineering. Reuseable artefacts are created in the domain engineering process. These artefacts are used for the creation of customer specific applications during the application engineering process. Reusability is achieved with the explicit definition of variability that specifies the potential applications of the product family. The proactive reuse has been realized in the construnction phases of the development process, but not within the test phases. We propose ScenTED (Scen_ario based TE_st Case D_erivation) for the creation of reusable test cases for a use case based system testing in product family engineering. ScenTED has two key ideas: The first is the preservation of variability in test cases and the second idea is the scenario-based refinement of test cases. The preservation of variability ensures the reusability of test cases. The scenario-based refinement enables the traceability from requirements to test cases. We present the ScenTED technique in this article with an example and discuss an industrial case study.

CR Subject Classification D2.5  相似文献   

Das MINERVA-Projekt: Datenbankselektion für Peer-to-Peer-Websuche     

Matthias Bender  Sebastian Michel  Gerhard Weikum und Christian Zimmer 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,20(3):152-166

Zusammenfassung In diesem Artikel wird MINERVA pr?sentiert, eine prototypische Implementierung einer verteilten Suchmaschine basierend auf einer Peer-to-Peer (P2P)-Architektur. MINERVA setzt auf die in der P2P-Welt verbreitete Technik verteilter Hash-Tabellen auf und benutzt diese zum Aufbau eines verteilten Verzeichnisses. Peers in unserem Ansatz entsprechen v?llig autonomen Benutzern mit ihren lokalen Suchm"oglichkeiten, die bereit sind, ihr lokales Wissen und ihre lokalen Suchm?glichkeiten im Rahmen einer Kollaboration zur Verfügung zu stellen. Wir formalisieren unsere Systemarchitektur und beschreiben das zentrale Problem einer effizienten Suche nach vielversprechenden Peers für eine konkrete Anfrage innerhalb des Verbundes. Wir greifen dabei auf existierende Methoden zurück and passen diese an unseren Systemkontext an. Wir pr?sentieren Experimente auf realen Daten, die verschiedene dieser Ans?tze vergleichen. Diese Experimente zeigen, dass die Qualit?t der Ans?tze variiert und untermauern damit die Wichtigkeit und den Einfluss einer leistungsstarken Methode zur Auswahl guter Datenbanken. Unsere Experimente deuten an, dass eine geringe Anzahl sorgf?ltig ausgew?hlter Datenbanken typischerweise bereits einen Gro?teil aller relevanten Ergebnisse des Gesamtsystems liefert.

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This paper presents the MINERVA project that protoypes a distributed search engine based on P2P techniques. MINERVA is layered on top of a Chord-style overlay network and uses a powerful crawling, indexing, and search engine on every autonomous peer. We formalize our system model and identify the problem of efficiently selecting promising peers for a query as a pivotal issue. We revisit existing approaches to the database selection problem and adapt them to our system environment. Measurements are performed to compare different selection strategies using real-world data. The experiments show significant performance differences between the strategies and prove the importance of a judicious peer selection strategy. The experiments also present first evidence that a small number of carefully selected peers already provide the vast majority of all relevant results.

CR Subject Classification H.4,H.3.3,H3.4  相似文献   

Das MINERVA-Projekt: Datenbankselektion für Peer-to-Peer-Websuche     

Matthias Bender  Sebastian Michel  Gerhard Weikum  Christian Zimmer 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,12(5):152-166

In diesem Artikel wird MINERVA pr?sentiert, eine prototypische Implementierung einer verteilten Suchmaschine basierend auf einer Peer-to-Peer (P2P)-Architektur. MINERVA setzt auf die in der P2P-Welt verbreitete Technik verteilter Hash-Tabellen auf und benutzt diese zum Aufbau eines verteilten Verzeichnisses. Peers in unserem Ansatz entsprechen v?llig autonomen Benutzern mit ihren lokalen Suchm"oglichkeiten, die bereit sind, ihr lokales Wissen und ihre lokalen Suchm?glichkeiten im Rahmen einer Kollaboration zur Verfügung zu stellen. Wir formalisieren unsere Systemarchitektur und beschreiben das zentrale Problem einer effizienten Suche nach vielversprechenden Peers für eine konkrete Anfrage innerhalb des Verbundes. Wir greifen dabei auf existierende Methoden zurück and passen diese an unseren Systemkontext an. Wir pr?sentieren Experimente auf realen Daten, die verschiedene dieser Ans?tze vergleichen. Diese Experimente zeigen, dass die Qualit?t der Ans?tze variiert und untermauern damit die Wichtigkeit und den Einfluss einer leistungsstarken Methode zur Auswahl guter Datenbanken. Unsere Experimente deuten an, dass eine geringe Anzahl sorgf?ltig ausgew?hlter Datenbanken typischerweise bereits einen Gro?teil aller relevanten Ergebnisse des Gesamtsystems liefert.  相似文献   

Formation of embryoid bodies using dielectrophoresis     

Agarwal S  Sebastian A  Forrester LM  Markx GH 《Biomicrofluidics》2012,6(2):24101-2410111

Embryoid body (EB) formation forms an important step in embryonic stem cell differentiation invivo. In murine embryonic stem cell (mESC) cultures EB formation is inhibited by the inclusion of leukaemic inhibitory factor (LIF) in the medium. Assembly of mESCs into aggregates by positive dielectrophoresis (DEP) in high field regions between interdigitated oppositely castellated electrodes was found to initiate EB formation. Embryoid body formation in aggregates formed with DEP occurred at a more rapid rate-in fact faster compared to conventional methods-in medium without LIF. However, EB formation also occurred in medium in which LIF was present when the cells were aggregated with DEP. The optimum characteristic size for the electrodes for EB formation with DEP was found to be 75-100 microns; aggregates smaller than this tended to merge, whilst aggregates larger than this tended to split to form multiple EBs. Experiments with ESCs in which green fluorescent protein (GFP) production was targeted to the mesodermal gene brachyury indicated that differentiation within embryoid bodies of this size may preferentially occur along the mesoderm lineage. As hematopoietic lineages during normal development derive from mesoderm, the finding points to a possible application of DEP formed EBs in the production of blood-based products from ESCs.  相似文献   

A high resolution laser scanning model of the Roman theater in Pinara,Turkey – comparison to previous measurements and search for the causes of damage     

Klaus-G. Hinzen  Stephan Schreiber  Sebastian Rosellen 《Journal of Cultural Heritage》2013,14(5):424-430

The archaeological site Pinara, southwest Turkey, which includes several remarkable objects of cultural heritage, has been the focus of several previous archaeoseismic studies. One of these examined the setting of the Roman theater in the east of Pinara by a lidar survey. A gross inclination of the stone rows of the auditorium of 0.81° towards N 314°E was interpreted as a consequence of recent coseismic tectonic movements. A new survey of the theater with a terrestrial phase laser scanner is the basis for a model with 15 times higher resolution and 28 times more data points. Parallel to the fieldwork in this study, the process and accuracy of the leveling of the 3D point clouds produced by the scanner was tested in a series of experiments. Based on the orientation of the blocks forming the seats of the theater, we suggest six sections with changing average inclination of the seats and a fault line separating a northern and a southern section. While the previously found overall inclination of the auditorium is confirmed by the new model and the dip direction agrees, the inclination is 0.58° compared to previously determined 0.81°. The almost perfect increase of inclination with the height of the first 10 entire seating rows and the nearly constant inclination from row 11 onward, makes systematic measurement errors during the construction a possible cause. This is an alternative scenario to the interpretation of a coseismic displacement of the conglomerate block on which the theater was built.  相似文献   

Soviet military maps and archaeological survey in the Samarkand region     

Bernardo Rondelli  Sebastian Stride  Juan José García-Granero 《Journal of Cultural Heritage》2013,14(3):270-276

In Central Asia, the introduction of mechanised farming and the transformation of the landscape caused by agricultural intensification over the last 50 years have resulted in the massive destruction of archaeological remains. In this paper, we focus on an underestimated and unexploited type of remote sensing for the study of landscape change and anthropic impact on cultural heritage: 1:10,000 Soviet military maps of the 1950s. We present their use in the case study of the Archaeological Map of the Samarkand region. We argue that their precision and the early date at which they were produced make it possible to employ them as a reference tool for systematic survey and archaeological heritage management in Central Asia and throughout the former Soviet Union. We discuss the results of an archaeological survey based on these maps and show how they can be used to evaluate the destruction of archaeological mounds during the last 50 years, by contrasting them with modern satellite imagery.  相似文献